Das Logistiklexikon
Begriffe von A-Z
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AAbladestelleAnlieferungsort beim EmpfängerADREuropäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße.All RiskTransportversicherung gegen alle GefahrenArbeitsablaufplanChronologische Darstellung und Beschreibung der zu verrichtenden Tätigkeit.
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BBegleitpapierDokument zur Identifizierung der Lieferung.BarcodeGrafisch (mit Strichen und Lücken) verschlüsselte Informationen, die mittels spezieller Lesegeräte (Scanner) gelesen werden können.BeschaffungslogistikGesamtheit der logistischen Aufgaben und Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung des Warenflusses vom Lieferanten zum Unternehmen.Business-to-Business (B2B)Geschäftsbeziehung und Transaktionen zwischen Unternehmen.Business-to-Consumer (B2C)Handel von Waren und Dienstleistungen zwischen einem Unternehmen und dem privaten Endverbraucher.
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CCarriage and Insurance Paid To (CIP) - Fracht und Versicherung bezahlt bis...Der Exporteur trägt die Kosten wie bei CPT, zusätzlich noch die Kosten für die Transportversicherung. Der Gefahrübergang auf den Importeur erfolgt bei Übergabe an den Frachtführer. Der Exporteur trägt zusätzlich zuCarriage Paid To (CPT) - Fracht bezahlt bis...Der Exporteur trägt alle Transportkosten bis zum Bestimmungshafen. Der Gefahrübergang auf den Importeur erfolgt bei Überschreitung der Reling im Verladehafen. Zusätzlich zu CFR trägt der Exporteur die Transportversicherungskosten.ContainerGenormter Behälter für den Transport und die Aufbewahrung von Gütern.Convention Marchandise Routièere (CMR)Vereinbarungen im internationalen Straßengüterverkehr, die Verantwortlichkeiten und Haftung regeln.Cost and Freight (CFR) - Kosten und Fracht bezahlt bis...Der Exporteur trägt alle Transportkosten bis zum Bestimmungshafen. Der Gefahrübergang auf den Importeur erfolgt bereits im Verladehafen, bei Überschreitung der Reling. Die Transportversicherung schließt der Importeur ab. - INCOTERMCost, Insurance and Freight (CIF) - Kosten, Versicherung und Fracht bezahlt bis...Der Exporteur trägt alle Transportkosten bis zum Bestimmungshafen. Der Gefahrübergang auf den Importeur erfolgt bei Überschreitung der Reling im Verladehafen. Zusätzlich zu CFR trägt der Exporteur die Transportversicherungskosten.CRMCustomer Relationship Management - Gesamtheit der Tätigkeiten und unterstützenden IT-Systeme zur Kontaktbildung und -stärkung zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden.Cross DockingZeitlich mengenmäßig synchronisierte Anlieferung und Weiterverteilung zur Auslieferung an den Endempfänger.
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DDelivered At Frontier (DAF) - Frei GrenzeDer Exporteur trägt die Kosten und Gefahr bis zum Bestimmungsort an der Grenze. Er trägt auch die Kosten der Exportabwicklung. Die Einfuhrabgaben entrichtet bereits der Importeur. - INCOTERMDelivered Duty Paid (DDP) - Frei verzolltDer Exporteur trägt die Transportkosten bis zum Bestimmungsort sowie die Einfuhrabgaben. Die Gefahr geht auf den Importeur über, sobald er die Ware vom Frachtführer erhält. - INCOTERMDelivered Duty Unpaid (DDU) - Frei unverzolltDer Exporteur trägt die Transportkosten bis zum Bestimmungsort. Die Einfuhrabgaben entrichtet der Importeur. Die Gefahr geht auf den Importeur über, sobald er die Ware vom Frachtführer erhält. - INCOTERMDelivered Ex Quay (DEQ) - Frei ab Kai verzolltDer Exporteur trägt die Kosten des Transports zum Bestimmungshafen einschließlich Löschkosten und aller Aus- bzw. Einfuhrabfertigungskosten. Der Gefahrübergang erfolgt am Kai. - INCOTERMDelivered Ex Ship (DES) - Frei ab SchiffDie E-Klausel ist eine Abholklausel. Der Exporteur trägt keinerlei Kosten für Transport oder Zollabfertigung. - INCOTERMDispositionEinsatzplanung für Personal und Fahrzeuge.DistributionBedarfsgerechte Verteilung von Gütern in einer Fläche.DistributionscenterOrt, an dem Ware gelagert und umgeschlagen sowie in der Regel kunden- respektive auftragsspezifisch zusammengestellt wird.DistributionslogistikGesamtheit der logistischen Aufgaben und Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung des Warenflusses von der Produktion bis hin zum Kunden.Dock ManagementManagement der Aktivitäten an den Laderampen.Durchlaufzeit (DLZ)Zeitdauer zwischen Beginn der ersten Aktivität und dem Ende der letzten Aktivität bezogen auf eine bestimmte Aktivitätsfolge.
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EEx Works (EXW) - Ab WerkDie E-Klausel ist eine Abholklausel. Der Exporteur trägt keinerlei Kosten für Transport oder Zollabfertigung. - INCOTERME-BusinessElektronische Geschäftsabwicklung zwischen Unternehmen, Verwaltungen und Haushalten.E-CommerceHandel von Waren und Dienstleistungen, bei dem die gesamte Geschäftsabwicklung (= alle auftragsrelevanten Prozesse; von der Geschäftsanbahnung über die Abwicklung bis hin zur Rechnungserstellung) auf elektronischem Wege über das InternEfficient Consumer Response-Systeme (ECR-Systeme)Vorauseilende Informationsströme über die Kundenbedürfnisse steuern die Warenströme.Electronic Data Interchange (EDI)Unternehmensübergreifendes Belegwesen mit elektronischem Datenaustausch.Ex Works (EXW) - Ab WerkDie E-Klausel ist eine Abholklausel. Der Exporteur trägt keinerlei Kosten für Transport oder Zollabfertigung. - INCOTERM
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FFirst in/First out (FIFO)Lagerungsprinzip, welches definiert, dass die zuerst eingelagerten Waren-Chargen auch wieder zuerst ausgelagert werden.FrachtbriefVom Absender ausgestellte Warenbegleitpapiere.FrachtführerUnternehmen, das für den Warentransport eingesetzt wird.Free Carrier (FCA) - Frei FrachtführerF-Klauseln verpflichten den Exporteur, dem Frachtführer die Ware zu übergeben. Der Importeur trägt die Kosten des Haupttransports. - INCOTERMFree On Board (FOB) - Frei an BordFrei An Bord benannter Verschiffungshafen. - INCOTERMFuhrparkGesamtheit der betriebseigenen Fahrzeuge.
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GGrenzüberschreitender VerkehrWarenverkehr über Landesgrenzen hinweg unter Beachtung der Zollbestimmung.
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HHandlingskostenZusammenfassung all jener Kosten, die bei Umschlagvorgängen anfallen. (siehe auch Umschlagvorgänge)HochregallagerGrundfläche sparendes, mittels Stahlkonstruktion in der Höhe ausgedehntes Lager, wo durch computergesteuerte Automatisierung die Einlagerung und Ausgabe von Ware erfolgt.HUB and SPOKE SystemUmschlagsplätze an Hauptverkehrswegen zur Warenübergabe an regionale Verteiler.
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IIncoterms - International Commercial TermsInternationale Regeln für die Auslegung bestimmter, im internationalen Handel gebräuchlicher Vertragsformen. Von der Internationalen Handelskammer ICC in Paris herausgegeben, wurden sie erstmals 1936 veröffentlicht. IncotermsInformation Technology (IT)InformationstechnologieInkassoAuslieferung der Ware nur gegen Bezahlung, das heißt gegen Bargeld oder unwiderrufliche Bankbestätigung.ISO-NormNormen der International Standard Organisation (Schweizerische Normen-Vereinigung SNV).
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JJust in time (JIT)Alle logistischen Prozesse müssen genau zur rechten Zeit beginnen und enden.
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KKommissionierungZusammenstellung von Lieferungen aus vorhandenen Beständen für einen Auftrag nach Anforderungen des Kunden.KonsignationslagerLager für Produkte, welche Eigentum des Lieferanten sind, wobei die Bezahlung erst durch den Bezug aus dem Konsignationslager erfolgt.KonsolidierungKurzfristiges Zwischenlagern und Zusammenführen von Einzelaufträgen zum Sammeltransport an Empfänger.KontraktlogistikVergabe von Logistiktätigkeiten an einen Logistikdienstleister in längerfristigen Kontrakten.
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LLadeeinheitGröße einer Transporteinheit.LadegutsicherungZweckmäßige Fixierung auf dem Ladungsträger um Beeinträchtigungen der Produkte auszuschließen und vor qualitätsmindernden Umwelteinflüssen zu schützen.LadelisteVerzeichnis der Ladung.LaderampePlattform zur ebenerdigen Be- und Entladung von Transportmitteln.LagerOrt der Vorratshaltung mit entsprechenden Einrichtungen zur Aufnahme, Kommissionierung und Spedition von Material.LagerbestandMenge der physisch am Lager verfügbaren Teile, Produkte.LagerkostenKosten, die im Zusammenhang mit der Warenlagerung entstehen.LagerlogistikGesamtheit der logistischen Aufgaben und Maßnahmen für die Planung und den Betrieb von Lagern.LagernZeitlich limitierte Aufbewahrung eines Gutes.LageroptimierungÜberprüfung und gegebenenfalls Neuausrichtung des Kosten- und Leistungsspektrums eines Lagers.LagerumschlagVerhältnis von Jahresverbrauch oder -umsatz zu Lagerbestand.Last in/First out (LIFO)Lagerungsprinzip, welches definiert, dass die zuletzt eingelagerten Waren-Chargen zuerst ausgelagert werden.LastenheftGesamtheit der Anforderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers.LieferbedingungenRegeln die Verteilung der Transport- und Versicherungskosten sowie den Ort, an dem der Gefahrübergang zwischen Lieferant und Unternehmen stattfindet.LieferbereitschaftDrückt die Sicherheit aus, mit der ein angeforderter Bedarf des Kunden durch das Unternehmen befriedigt werden kann.LieferbeschaffenheitBeschreibt Qualität und Zustand von Material, Waren und Fertigerzeugnissen bei der Ankunft beim Abnehmer.LieferflexibilitätIst die Fähigkeit eines Unternehmens, auch auf kurzfristige Kundenanforderungen reagieren zu können.LieferzeitZeitpunkt der Ablieferung der Ware beim Kunden.LieferzuverlässigkeitUmfasst die optimale Verfügbarkeit von Fertigerzeugnissen für den Kunden hinsichtlich Art, Menge, Zeitpunkt, Ort und Qualität.LogistikBezeichnet die Gesamtheit aller Aktivitäten im Rahmen der Beschaffung, des Transports, des Umschlags und der Lagerung von Waren. Die Logistik ist nach allgemeinem Verständnis insbesondere auf den Materialfluss (Roh-, Zwischen- und Endprodukte) gLogistikdienstleisterUnternehmen, das die Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle von Informations- und Materialflüssen anderen Unternehmen und Kunden als Dienstleistung anbietet.LogistikketteAneinandergereihte physische und/oder informatorische Logistiktätigkeiten, in der Regel vom Hersteller/Händler zum Verbraucher.LogistikkostenKosten, die durch logistische Tätigkeiten entstehen.LogistikmanagementPlanung, Organisation, Führung der logistischen Abläufe in einem Unternehmen.LogistikzentrumÖrtlichkeit, an welcher eine Vielzahl logistischer Funktionen, Tätigkeiten abgewickelt werden.
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MMake or BuyEntscheidungsüberlegungen, ob man etwas selber machen oder einem Dritten in Auftrag geben soll.MaterialbewirtschaftungDisposition von Material jeglicher Art, mittels bestimmter Regeln.MaterialflussPhysische Bewältigung der Warenbewegungen aller Art.Material-HandlingArt und Weise, wie einzelne Güter bewegt werden.MindestliefermengeKleinste wirtschaftliche Liefermenge.Multimodaler VerkehrGüterverkehr, der mehrere Verkehrsträger (z.B. LKW, Eisenbahn, Flugzeug, Schiff) einbezieht.
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NNabe-Speiche-PrinzipPrinzip zur Bündelung und Verteilung von Warenströmen bzw. Ladungen in einer zentralen Umschlagsstelle (Hub).NachlieferungZusätzliche Lieferung von Gütern zur Abdeckung der Nachfrage.NachnahmeWarenzustellung durch die Post gegen Bezahlung des Warenwertes vom Empfänger.NachschubErgänzung des Bestandes.
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OOutsourcing (Fremdbeschaffung)Die Vergabe von Leistungen, die bisher im Unternehmen mit eigenen Produktionsmitteln erstellt wurden, nach "außen" an dritte Lieferanten oder Dienstleister.
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PPackmittelMaterial zum Umhüllen und Zusammenhalten des Packgutes für Versand-, Lager- und Verkaufszwecke.PackstückEine Versandeinheit kann in mehrere Packstücke unterteilt sein.PflichtenheftDetaillierte Beschreibung der Spezifikationen und Realisierungsanforderungen eines Projektes.Point of Sale (POS)Beschreibt den physikalischen oder auch virtuellen Ort, an dem der Übergang (Kauf) der Ware von einem Unternehmen zum Kunden erfolgt.ProduktionslogistikGesamtheit der logistischen Aufgaben und Maßnahmen bei Vorbereitung und Durchführung des Warenflusses über alle Stufen der Produktion.Provement of Delivery (POD)Auslieferbestätigung.
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QQualitätBeschaffenheit oder Güte einer Ware oder Dienstleistung.QualitätsnormRichtlinien, die bei der Produktherstellung oder Dienstleistung den Grad der Qualität bestimmen.
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RReal Time TrackingStändige Verfolgung der Sendung via Internet.
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SSammelladungZusammenfassung von mehreren Ladeeinheiten zu einem Sammeltransport.SicherheitsbestandWarenbestand, unter welchen der Lagerbestand planerisch nie fallen sollte. Er dient zum Auffangen von mengenmäßigen und terminlichen Schwankungen der Lagerzugänge und -abgänge.SituationsanalyseSystematische Erfassung der relevanten Sachverhalte der Ausgangslage unter Berücksichtigung der mutmaßlichen Verhältnisse am Planungshorizont.SperrgutGroßvolumige oder -dimensionierte Warensendungen oder Güter, die nicht stapelbar sind.StellflächePlatz für WarenlagerungSupply-Chain-Managment (SCM)Steuerung und Koordinierung der bestehenden Beschaffungs-, Produktions- und Distributionsnetze.SystemverkehrVerkehre über ein Logistiknetzwerk.
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TTotal Quality Management (TQM)Messbare, kundenorientierte Qualitätserwartungen, unter Berücksichtigung von Umwelt und Wirtschaftlichkeit.TourenplanungFestlegung der Anfahrtreihenfolge der Abladestellen.Tracking and TracingSendungsverfolgung und -AuffindungTransportkapazitätVerfügbare Fahrzeuge, Nutzlasttonnen, Volumen und Fahrkilometer.TransportkostenDirekte und indirekte Kosten, die durch die Beförderung der Güter entstehen.TransportschadenWährend des Transports entstandener Schaden am Transportgut.
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UUmschlagevorgängeAls Umschlagvorgänge werden Vorgänge bezeichnet, bei denen eine Übergabe von Material und Waren oder Fertigerzeugnissen zwischen Lager und Transportmittel oder zwischen verschiedenen Transportmitteln stattfindet.UN/EDIFACTInternationaler elektronischer Kommunikationsstandard für die Übertragung von strukturierten Datenelementen wie Speditionsauftrag, Rechnung, Rückbestätigung etc.
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VValue-Added-ServiceMehrwertdienstleistungen, die über die angebotene Kerndienstleistung hinausgehen.VerkehrsträgerInstitution, die den externen Güterverkehr bewerkstelligt.VerladetechnikArt und Weise, wie man Transportmittel be- und entlädt.VersandartDem Produkt und Lieferort entsprechender Weg des Transportgutes vom Lager zum Kunden, z. B. Straße, Schiene, Wasser oder Luft.VersandeinheitEinheit, die als identifizierbare Handhabungseinheit an den Kunden geht.VersandlagerSammelstelle und Zusammenstellungsort von Versandaufträgen.VersandterminTermin, zu welchem eine bestellte Lieferung das Werk oder Logistikzentrum verlassen muss.VollinventurAlle Artikel der Artikelgesamtheit werden inventiert.
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WWarenbereitstellungPhysisches Bereitlegen der bestellten Ware.WarenumschlagBe- und Entladung von Transportmitteln. Gegebenenfalls mit Ein- und Auslagerung.
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XXYZ-ArtikelArtikel eines Sortiments werden nach Absatzschwankungen klassifiziert. X-Artikel: Absatz relativ konstant, Y-Artikel: Absatz unterliegt stärkeren Schwankungen. Z-Artikel: Absatz völlig unregelmäßig, sporadisch.
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ZZollagerLagerung von unverzollten Waren unter amtlichem Zollverschluss.ZuliefererUnternehmen, das nach vereinbarten Standards anliefert.ZusammenführungBeschreibt eine Tätigkeit, bei welcher Teilaufträge oder zusammengehörende Artikel (auftragsbezogen) physisch zusammengeführt werden.